#leckerschmecker im Oktober

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Jetzt ist er da der Oktober – man merkt es, es wird kälter und die Sonne geht früher unter. Draußen im Freien baden, das ist spätestens ab jetzt wohl nur noch etwas für die Hartgesottenen unter uns :)

Aber genug gejammert, der Oktober hat auch seine schönen Seiten:

  • Was für eine Farbenpracht, wenn man nun im Wald spazieren geht – das erlebt man im Sommer so nicht
  • Der Wald hat aber noch viel mehr zu bieten als nur Farben, denn Herbstzeit ist Pilzzeit
  • Früher wurde der Oktober in deutschen Gefilden auch Weinmonat genannt – das ist inzwischen nicht mehr so gebräuchlich; aber weiterhin genießen wir süßen Federweißer - besonders hier im schönen Franken
  • Nicht zuletzt werden im Oktober viele leckere Gemüsesorten reif!

Welche regionalen Obst- und Gemüsesorten haben gerade Saison? Was gibt es für passende Rezepte? Das haben wir für Euch (und uns ;) ) recherchiert. Auch wenn es dann draußen nass und stürmisch ist, können wir so zumindest kulinarisch unsere Stimmung aufhellen :)

Der Beitrag besteht aus 4 Teilen:

Los geht es heute mit Wurzelgemüse, die 3 anderen Teile erscheinen Mittwoch, Freitag und Samstag.

Falls Euch noch Rezepte einfallen, die hier erwähnt werden sollten, schreibt sie einfach in die Kommentare und wir nehmen sie gerne auf :)

Wurzelgemüse

Möhren

Fakten: Möhren sind reich an Beta-Karotin, welches vom Körper in Vitamin A umgewandelt wird. Es stimmt also, dass der Verzehr gut für die Augen ist.

Rezepte:

https://eatsmarter.de/rezepte/moehren-ingwer-suppe

http://www.essen-und-trinken.de/rezepte/54423-rzpt-kalbsragout-mit-orangen-chili-moehren

http://www.chefkoch.de/rezepte/3069191459435244/Gesunde-Karotten-Apfel-Cookies.html

 

Pastinaken

Fakten: Pastinaken enthalten mehr Nährstoffe als Möhren, insbesondere Kalium und Vitamin C. Im Keller eingelagert oder auch im Kühlschrank halten sie sich mehrere Monate lang.

Rezepte:

https://eatsmarter.de/rezepte/petersilien-pastinaken-suppe

http://www.chefkoch.de/rezepte/2687451421412348/Wintergemuese-aus-dem-Backofen.html

http://www.lecker.de/glasierte-pastinaken-zu-mettfrikadellen-33172.html

 

Radieschen

Fakten: Radieschen bestehen zu über 90 % aus Wasser und enthalten sehr wenig Kalorien. Ihre Schärfe wird durch die enthaltenen Senfölglycoside verursacht. Wenn man sie vor dem Verzehr salzt, mindert dies die Schärfe.

Rezepte:

https://www.kuechengoetter.de/rezepte/vollkorn-bruschette-mit-forelle-91535

http://www.essen-und-trinken.de/rezepte/54424-rzpt-kohlrabicremesuppe-mit-radieschen

https://www.daskochrezept.de/rezepte/radieschen-butter_214300.html

 

Rettich

Fakten: In Bayern nennt man Rettich „Radi“ und er sollte bei keiner Brotzeit fehlen. Wie Radieschen ist er hervorragend auf deftigen Broten oder einfach nur zum Butterbrot.

Rezepte:

http://www.bayerische-spezialitaeten.net/schmankerl/radi-radieserl.html

(Eigentlich kein Rezept, aber auf bayerische-spezialitaeten.net erfahrt Ihr, wie man den Radi korrekt schneidet. Dann kann die Brotzeit losgehen :)

http://www.chefkoch.de/rezepte/1677191275732876/Champignons-in-einem-Nest-von-Rettich-Moehren-und-Zucchininudeln.html

https://eatsmarter.de/rezepte/scharfe-rettichroellchen

 

Rote Beete

Fakten: Die Farbe dieses gesunden Gemüses kommt vom Inhaltsstoff Betanin; auch heute noch wird das Glykosid als Naturfarbstoff für Lebensmittel (E162) verwendet.

Rezepte:

http://www.russlandjournal.de/russische-rezepte/suppen-und-eintoepfe/borschtsch/

https://www.kuechengoetter.de/rotebete

http://www.lecker.de/labskaus-65860.html

 

Schwarzwurzeln

Fakten: Lange Zeit war die Schwarzwurzel nur als Heilpflanze bekannt. Seit Anfang des 18. Jahrhunderts wird sie als Gemüse angebaut und hat sich in ganz Europa ausgebreitet.

Rezepte:

 

http://www.chefkoch.de/rezepte/1607741267957365/Ueberbackene-Schwarzwurzeln-mit-Kaesesauce.html

https://www.kochbar.de/rezept/457741/Schwarzwurzeln-im-Buttersoessle.html

http://www.essen-und-trinken.de/rezepte/61501-rzpt-schwarzwurzeln-kokosmilch-und-gebratene-kraeuterseitlinge

 

Steckrübe

Fakten: In Notzeiten war die Steckrübe oftmals die letzte Nahrungsreserve für die Bevölkerung. So ging der Begriff „Steckrübenwinter“ (1916/17) in die Geschichte ein.

Rezepte:

https://eatsmarter.de/rezepte/eintopf-mit-steckrueben-0

https://www.kochbar.de/rezept/378779/Steckrueben-versteckt-in-einem-Cremesueppchen.html

http://www.essen-und-trinken.de/rezepte/60240-rzpt-kartoffel-steckrueben-roesti